Genau am anderen Ende der Schlossanlage Schleißheim – und damit wunderbar von uns aus zu Fuß erreichbar – befindet sich ein besonders kostbarer und zugleich etwas versteckter Schatz, nämlich die weltberühmte Sammlung früher Meißener Porzellane, in Umfang und Bedeutung vergleichbar mit den Porzellanbeständen des Dresdener Zwingers.

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Ganz in unserer Nähe befindet sich der Flugplatz Schleißheim inklusive Museum. 1912 für die königlich-Bayerische Fliegertruppe gegründet, handelt es sich dabei um den ältesten Flugplatz Deutschlands. Heute dient er gerne als Ausgangsbasis für Rundflüge über München, beherbergt 6 Luftsportvereine und die Bundespolizei-Fliegerstaffel Süd. Hier drehen unter anderem auch der Zeppelin NT und die Junkers Ju 52 (Tante Ju) immer wieder mal ihre Kreise.

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Erst Baden und dann Biergarten (oder umgekehrt) – was für ein wunderbarer Sommertag! Gleich doppeltes Badevergnügen kann man bei uns in nächster Nähe und in zwei völlig unterschiedlichen Gewässern genießen. Also mit dem Radl sind´s von der Schoßwirtschaft aus etwa 15 Minuten. 

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Begonnen hat es eigentlich damit, dass im Jahre 1597 Herzog Wilhelm V. (der Fromme) und »Gründer des Hofbräuhauses« seine Amtsgeschäfte niederlegte und sich die damalige Schwaige Schleißheim als Alterswohnsitz erwarb. Hier wurde dann erst einmal Viehzucht im großen Stil betrieben.

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Als er pünktlich zur Alm-Eröffnung bei uns landete, hatte dieser vier Jahrzehnte alte Tafelwagen schon ein im doppelten Sinne bewegtes Leben hinter sich. Leider wissen wir nicht viel über seine Vergangenheit, doch wo er das letzte halbe Jahr verbrachte, konnten wir erfahren, nämlich im Autohaus von Hans Willibald in Wackersberg. Und das, obwohl Herr Willibald eigentlich nie einen Tafelwagen wollte.

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